Erleben Sie das „Schiefe Haus“ in Wernigerode und testen Sie ihren Gleichgewichtssinn.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr
Eintritt: 2,00 Euro
Das MUSEUM SCHIEFES HAUS in Wernigerode liegt direkt hinter dem mehr als 500 Jahre alten Rathaus an der Klintgasse. Auf dem Klint (kleine Anhöhe) ist die Stadt Wernigerode vor rund 1000 Jahren gegründet worden.
Das Haus wurde um 1680 als Walkmühle der Tuchmacher an der Stelle einer alten Mühle erbaut, die schon im 13. Jahrhundert urkundlich genannt wird. Das Wasserrad wurde durch einen Mühlgraben aus dem Zillierbach gespeist. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts diente das Gebäude als Mehl-Mühle, gegen 1890 erfolgte der Ausbau zum Wohnhaus. Jahrelang nutzte die Stadtverwaltung das Haus als Verwaltungssitz.
2010 bis 2012 veranlasste die Stadt Wernigerode die denkmalgerechte Sanierung und den Ausbau zum Museum. Das Haus wurde der Kulturstiftung Wernigerode zur Nutzung übergeben.
Die Kulturstiftung ist Träger des MUSEUM SCHIEFES HAUS. Sie pflegt, bewahrt und zeigt Kunstwerke und Sehenswürdigkeiten in der Stadt Wernigerode. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Malerei, Grafik und Buchkunst in der Stadt Wernigerode zu fördern, Künstlernachlässe zu pflegen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, Künstler zu unterstützen sowie zusätzliche Attraktionen für Wernigeröder und ihre Gäste in der Innenstadt zu schaffen. Das „Museum Schiefe Haus“ zeigt zahlreiche Ausstellungen zur Fotografie und bietet interessante Einblicke in die Stadtgeschichte.
Der junge Paul Renner studierte Malerei in Berlin, München (Debschitz-Schule) und Karlsruhe. 1910 wurde er in den Deutschen Werkbund berufen. 1925 bis 1926 lehrte er an der Frankfurter Kunstschule Werbegrafik und Typografie. 1926 leitete er die Grafischen Berufsschulen in München, wo er 1927 die Direktion der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker übernahm.
Ende 1932 veröffentlichte ein Schweizer Verlag eine Streitschrift Renners für die Moderne, die in Deutschland bereits keinen Verleger mehr gefunden hatte.[1] Im April 1933 wurde Renner von den Nazis verhaftet und aus seinem Amt entlassen. Im Mai 1933 emigrierte er in die Schweiz.
In den 1920er Jahren wurden einige geometrische Schriftschnitte beliebt. Eine der bekanntesten ist die serifenlose Futura. Die Futura hat 15 Schriftschnitte, Variationen von Futura light bis Futura Display. Keine der weiteren von Renner entworfenen Schriftarten erreichte annähernd die Bedeutung von Futura.
In der Geschichte der Fotografie ist Karl Bloßfeldt eine einzigartige Persönlichkeit. Anders als die Arbeiten seiner berühmten Zeitgenossen entstanden seine Aufnahmen ursprünglich nicht als autonome Fotografien, sondern als Lehrmaterial an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin. Voraussetzung seines ungewöhnlich sensiblen fotografischen Zugriffs auf die Natur war einerseits die enge Verbindung zur natürlichen Lebenswelt seiner Heimat im Harz und andererseits seine Ausbildung als Modelleur floralen Schmucks. Sein Lehrer, Professor Moritz Meurer, nahm ihn als jungen Mann mit auf Reisen in den Mittelmeerraum, um die natürlichen Vorbilder der griechischen und römischen antiken Ornamentik zu studieren. Diese von Gottfried Semper inspirierte Rückkehr zu den Ursprüngen der Kunst, ihrer Materialien und Formen entstand in einer Zeit, als die Architektur und in ihrem Gefolge das Kunstgewerbe kurz davor standen, die mehr als 2000-jährige ornamentale Tradition zu beenden. Nicht nur in Wien agitierte Adolf Loos mit seiner Schrift „Ornament und Verbrechen“ von 1908 gegen das Ornament, sondern auch der neue Vorgesetzte Karl Blossfeldts an der Unterrichtsanstalt, Bruno Paul. Bruno Paul sah in Karl Blossfeldt und dessen Lehre an Hand floraler Vorlagen, vermittelt durch die Fotografie, ein Relikt jener Kunst, die wir heute als Historismus und Jugendstil kennen. Eine Absetzung Karl Blossfeldts gelang ihm dennoch nicht und so konnte Blossfeldt trotz aller Schikanen bis 1930 als Lehrer und später als Professor weiterarbeiten und er konnte vor allen Dingen eins: sein Lehrmaterial, die vergrößerten Aufnahmen von Pflanzenteilen, weiter ausbauen.
Karl Blossfeldt wurde in Schielo bei Harzgerode im Harz geboren.
Erfinder der Makro-Fotografie – fotografierte Pflanzen und Pflanzenteile eigentlich als Anschauungsmaterial – auch künstlerisch sehr anspruchsvoll und ästhetisch Urformen der Kunst – seit 2000 Jahren von den Ägyptern für Bauwerke benutzt.
Es ist ein besonderer Blick auf die einfachen Dinge unserer Umgebung.
Im Erdgeschoß zeigen wir Fotografien ab 1860 aus der Stadt Wernigerode. Die Originalfotos sind nur etwa 20 x 15 cm groß. Sie zeigen viele Gebäude und Straßen, die heute stark verändert sind. Die Aufnahmen stammen meist von dem bis etwa 1880 in der Stadt lebenden Fotografen Friedrich Maesser.
Ebenfalls im Erdgeschoß zeigen wir Funktionsmodelle von verschiedenen Fachwerkhäusern und Wassermühlen, die mit Wasserkraft angetrieben werden und die Funktionsweise dieser Mühlen erklären:
Sägemühle – Ölmühle – Papiermühle – Walkmühle
Seit März 2022 zeigt das Museum Schiefes Haus alte und antike Puppen von 1880 bis 1960 aus der Sammlung Christiane Wolf.
Die erste Frage ist sicherlich, worin denn überhaupt der Unterschied zwischen "antiken" und "alten" Puppen besteht. Es hat sich eingebürgert, Puppen, die älter als 75 Jahre sind, als antik, solchen, die älter als 35 Jahre sind, als alt zu bezeichnen. Puppen waren schon im 19. Jahrhundert bei den feinen Damen der Gesellschaft sehr beliebt, die Freude daran hatten, diese zu benähen und ausgefallen zu kleiden.
Eine Puppe ist nicht nur ein schöner Gegenstand, an dem man künstlerische Gestaltung und Eigenart bewundert, sondern sie ist auch das idealtypische Abbild des Menschen, Spielgefährte und Erinnerung an die Kindheit.
Mit Originalbekleidung einer Puppe bezeichnen wir diejenige, die zur ihr gehörte oder von der ursprünglichen Besitzerin für sie genäht wurde. Puppen wurden aber auch fabrikmäßig bekleidet. In Frankreich trugen die Puppen sehr aufwendige fabrikmäßige Kleidung. In Deutschland wurden die Puppen meist unbekleidet oder nur in einem Verkaufshemdchen gekauft, um sie dann zu Hause von Mutter, Hausmädchen oder der Hausschneiderin zu benähen. Das Herstellen von Puppenkleidung gehörte zur Erziehung der Mädchen, die dadurch das Nähen spielend erlernten. So wurden ganze Generationen von Puppen ausgestattet.
Ab 1840 findet man bemalte und modellierte Puppenköpfe aus Porzellan. Auch Arme und Unterbeine wurden aus Porzellan hergestellt. Die Köpfe erhielten gemalte oder eingesetzte Glasaugen, manchmal wurden sie nach bekannten Persönlichkeiten modelliert. Unglasierte Puppenköpfe wurden aus Bisquit-Porzellan gemacht und sehr hautähnlich bemalt. Ab 1870 wurden die starren Köpfe durch "Kurbelköpfe" ersetzt, die somit in verschiedene Richtungen gedreht werden konnten. Ab 1880 gab es Schlafaugen aus Glas, Puppenstimmen und auch verschiedene Körpertypen. Ab 1909 wurden in Waltershausen sogenannte "Charakter-Puppen" mit lebensechten Gesichtszügen entwickelt. Wir weisen noch auf Stoffpuppen hin, z.B. von Käthe Kruse oder sogenannte "Lenci-Puppen" aus Filz. Auch Celluloid wurde verwendet, z.B. für sogenannte "Schildkröt-Puppen." (Lieselotte Böhm-Wiegratz)
16. Februar - 6. April 2025
13. April - 18. Mai 2025
25. Mai bis 13. Juli 2025
24. Juli - 14. September 2025
21. September - 2. November 2025
15. November 2025 - 4. Januar 2026
Benjamin Eisenberg geht in die Offensive. Seine Waffe: Humor. Witzig, satirisch, mitunter nachdenklich richtet er in seinem aktuellen Programm „Humor-Offensive – Reden zur Plage der Nation“ seine Spitzen gegen Regierung und Opposition, ge-gen die Medien und Demokratiefeinde jeglicher Couleur sowie gegen den ganz normalen Alltagswahnsinn.
Volksvertreter ohne Abschlüsse diskutieren über die Bildungsmisere; das Verkehrs- netz liegt in seinen letzten Zügen, und hinter jeder Ecke lauert die Banalität des Blö- den. Doch statt zu nörgeln oder zu lamentieren, hält der Kabarettist aus dem Ruhr- gebiet lieber positiv dagegen, denn Kritik und Witz schließen einander nicht aus. Was soll man auch anderes machen, wenn die Polit-Riege regelmäßig so schöne Ziele abgibt und ständig neue Vorlagen liefert?
Dabei streut der Bottroper mit Vergnügen Parodien ein und lässt die Habecks und Lauterbachs genauso zu Wort kommen wie ehemalige Polit-Promi-Größen, die noch gerne etwas zu sagen hätten. Selbstverständlich kommen auch Boulevard-Themen und die Ergüsse der sogenannten sozialen Medien nicht zu kurz. Eisen-berg hat vor dem Zeitgeist jedenfalls keine Angst, sondern nimmt den komischen Kampf gerne auf.
Die Presse der Humor-Hauptstadt Deutschlands attestiert ihm: „Die Spitzen sitzen“ (Kölner Rundschau). Seine Zuschauer-Truppen mögen ihm folgen. Gerne auch im Internet.
Hier zwei youtube-Videos:
Politik und Niedlichkeit
und
Islamisten gegen Rechtsradikale
Die Presse lobt:
„Vom ersten Moment erstaunt der junge Kabarettist sein Publikum vor allem mit der Ge-schwindigkeit der Sprache, dem Wechsel von Mimik und Tonlage und den getreuen Imitatio-nen vieler bekannter Persönlichkeiten.“ (Neue Ruhr Zeitung)
„Nach wenigen Minuten ist der Saal in Hochstimmung, dank der pointierten Sticheleien in Richtung Politik und Medien.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
„Der feine Mix zwischen Kabarett, Comedy und Parodie zeichnet Eisenberg aus. Parodiert wird alles, was nicht niet- und nagelfest ist.“ (Kölner Stadtanzeiger)
„Ein smarter scharfzüngiger Bursche in der Nachfolge eines Dieter Hildebrandt.“ (Die Welt)
Kartenvorverkauf ab ca. 4 Wochen vor Vorstellung: Jüttners Buchhandlung, Westernstr. 10, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/69110
16 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Leucorea aus Wittenberg im Alter von 12-16 Jahren haben sich aufgemacht, frischen Wind und frechen Humor auf die Bühne zu bringen.
Die nächste Kabarett-Generation zeigt, sie hat keine Scheu, den Finger in die Wunden unserer Zeit zu legen - mit Witz, Charme und einer ordentlichen Portion Mut. Sie entwickeln ihre ganz eigenen Superkräfte (Spoiler: Es hat nichts mit Mathe zu tun.)
Im Corona-Rap, der den Pandemie-Wahnsinn auf den Punkt bringt, wenn die Fassade der "Schicken Schule" bröckelt und hinter den Kulissen Chaos herrscht, im Weltuntergang vor den Apokalypsen des Alltags gewarnt wird, ein Maibaum etwas mit Bildung zu tun hat, die Superheldenwelt doch nicht so bunt zu sein scheint, provokant auf Vorurteile und Schubladendenken geblickt wird, ein satirisches Fitnessprogramm der etwas anderen Art zuschlägt und die unverwüstliche Oma Babitschka alles überleben wird, sogar die Pointe.
Das Programm ist ein Spiegel unserer Gesellschaft, inszeniert von der Generation, die sie eines Tages führen wird. Lassen Sie sich mitreißen überraschen und nachdenklich stimmen - erleben Sie wie die Masken fallen und die Klappe aufgeht!
KVV: Jüttners Buchhandlung, Westernstr. 10, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/69110
Die beiden sympathischen Irren aus Halle und Basel, die sich Paul & Willi nennen, machen Geräuschpantomine. Also Pantomime mit Geräuschen. Sie stellen quasi mit Händen, Füßen, Fingern und ihren Gesichtern verschiedene Szenen dar und untermalen diese mit Lauten, die ihrem Rachenraum, den Armen, den Fingern oder sonstigem entfahren. Sie sind skurrilste Cartoonfiguren – gekritzelt auf die Bühne.
Sie sprechen kein deutsch, sondern irgendeinen Kauderwelsch, der zwischen finnisch- niederländisch und heißer-Kartoffel-im-Mund angesiedelt ist aber sie haben eine Übersetzungsmaschine dabei.
Ihr Programm nennen sie mittlerweile „Pantomime ist scheisse*!*schwer“, weil es stimmt.
Willi (gespielt von Jonas Schütte) ist in seinem kleinen Provinzörtchen, in dem er geboren wurde geblieben und alt geworden. Bis heute ist er hauptberuflich Dauerstudent der Sozialpädagogik und Zufallsgigolo. Paul (gespielt von Paul Schröder) ist ein toller Hecht, der Star am Theaterhimmel, festangestellter Schauspieler in Berlin u. a. am Deutschen Theater und Maxim Gorki Theater, dann am Staatstheater Stuttgart und zuletzt am Thalia Theater in Hamburg, aber etwas lebensunfähig.
Ihre raren Auftritte sollte man sich entgehen lassen, wenn man nicht auf anarchischen Humor und Zwerchfellmuskelkater steht.
Die Theatermacher Paul Schröder und Jonas Schütte präsentieren den Physical-Comedy Abend „Paul und Willi – Pantomime ist scheisse*!*schwer“, aus der Feder des Duos Paul Schröder und Steffen Wilhelm.
KVV: Jüttners Buchhandlung, Westernstr. 10, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/69110
In dem Programm, welches die drei Künstlerfreundinnen Franziska Beyer-Lallauret (Texte), Manuela Simmler (Gesang) und Christine Goldstein (Klavier) für diesen Abend zusammengestellt haben, dreht sich alles um das Wasser und die Inspiration durch das flüssige Element.
Die Texte aus dem neuen zweisprachigen Band "Lauschgoldfisch / Brise Âme" (dr. ziethen verlag 2025), von Franziska Beyer-Lallauret entführen die Lesenden und die Zuhörenden in der Tat an die Loire, Europas letzten wilden Fluss, und in die Bretagne ans Meer. Zum Teil können die 76 deutsch-französischen Gedichtpaare als lyrischer Reiseführer durch Westfrankreich, die zweite Heimat der Autorin, gelesen werden, aber das ist noch lange nicht alles. Dieses besondere Wasserreich von Franziska Beyer-Lallauret ist ein magisches Universum, in dem es auch um die (bedrohte) Natur, das Schreiben an sich, eine heimliche Muse und nicht zuletzt um das Wesen der Liebe geht.
Die Lyrikerin Sabine Göttel schreibt dazu in ihrem Nachwort zum Buch:
„Dieses urmenschliche Spiel von Werbung und Zurückweisung, mit seinen Ausschlägen in Glück und Leid – es verbindet die Literaturen. Bei Franziska Beyer-Lallauret ist seine Bühne das Wasser. Weil man sich darin so wunderbar verlieren kann, im Guten wie im Schlechten. Weil man darin ertrinken und wieder daraus auftauchen kann, gepeinigt und/oder gereinigt. Wie auch aus diesen Gedichten und dem, was sie vom Lieben und vom Wasser erzählen, diesen unendlich weiten "Seelenlandschaften“: von launigem Wetter mit Wind, Salz und Tiefdruckgebieten, vom geheimnisvollen "Leuchtschuppenfisch", von rettenden Bojen und schützenden Buhnen, von Monsterwellen und touristischen Stränden – und aus der Ferne grüßen die Nixe Undine, Neptun mit dem "Dreizack" und der alt gewordene, sich nach der Heimat sehnende Seefahrer Odysseus.“
Franziska Beyer-Lallauret, 1977 in Mittweida geboren, in Sachsen aufgewachsen, studierte in Leipzig und Rennes Germanistik und Französisch. 2003 Erstes Staatsexamen und MA, 2005 Agrégation d’allemand, seitdem Arbeit als Deutschlehrerin und Dozentin, u.a. in binationalen „Abibac“-Klassen. Sie lebt mit ihrer Familie bei Angers (Pays de la Loire, Frankreich) und ist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik e.V. (Leipzig) und des Friedrich Bödecker-Kreises Sachsen-Anhalt. 2023 wurde sie in den PEN Deutschland berufen. Sie wurde 2021 mit dem Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis ausgezeichnet und stand auf der Shortlist beim Bonner Literaturpreis 2021. 2022 war sie Finalistin beim Lyrikpreis Meran.
Umrahmt wird die Lesung mit Klaviermusik und Liedern in deutscher und französischer Sprache.
Manuela Simmler und Christine Goldstein arbeiten seit dem Schuljahr 2020/ 21 zusammen am Landesgymnasium für Musik Wernigerode. Sie stammen beide aus Sachsen, haben beide in Leipzig studiert und lieben das klassische Kunstlied. Christine Goldstein ist Pianistin und Klavierpädagogin und Manuela Simmler Sängerin und Gesangspädagogin.
KVV: Jüttners Buchhandlung, Westernstr. 10, Wernigerode. Tel.: 03943 69110
Sonnabend, 18. Januar 2025 - 20 Uhr - FRIEND'N FELLOW - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonnabend, 8. März 2025 - 20 Uhr - INGA RUMPF & FRIENDS - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonntag, 6. April 2025 - 16 Uhr - SIMIN TANDER NEW QUARTET - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonnabend, 17. Mai 2025 - 20 Uhr - BJARKE FALGREN & SÖNKE MEINEN - Worldmusic @Remise
Sonnabend, 31. Mai 2025 - 20 Uhr - HANSA CZYPIONKA | Holzweglabyrinth - Liedpoesie @Remise
Sonnabend, 28. Juni 2025 - 20 Uhr - KHYAL | Searching for Peace - Jazz @Remise
Sonnabend, 30. August 2025 - 20 Uhr - THOMAS RÜHMANN | Lebenslieder. Ein Solo. - Liedpoesie @Remise
Sonnabend, 13. September 2025 - 20 Uhr - STEFAN JÜRGENS - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Freitag, 26. September 2025 - CREAM FLOW feat. KARSTEN GOHDE - Jazz meets Kulinarik im Winkeller 1360 | Hotel Gothisches Haus (VVK im Hotel Tel.: 03943 675504)
Sonnabend, 18. Oktober 2025 - 20 Uhr - AERIAL - Jazz @Remise
Sonnabend, 15. November 2025 - 20 Uhr - MOJO MEN - Blues @Remise
Sonnabend, 22. November 2025 - 20 Uhr - FALK ZENKER - Classical Guitrar @Remise
Sonnabend, 13. Dezember 2025 - 20 Uhr - ENGELRAUSCH - Winterjazz @Remise
Das “Kinderatelier Harz” ist die Weiterführung des “Kinderatelier Harz e. V.”, das 2007 von Prof. Karl Oppermann ins Leben gerufen wurde. Es war ihm ein Anliegen, dass die Kinder in einer behüteten Atmosphäre ohne Leistungsdruck kreativ tätig sein können.
2019 übergab er die künstlerische Leitung an Korvin Reich, der seit 2018 als freischaffender Künstler in Wernigerode lebt und das Kinderatelier in Anlehnung an diesen Grundsatz weiterführt. Jedes Kind soll hier in seinem individuellen Ausdruck gefördert werden. Das Erforschen der sichtbaren Welt und der eigenen Wahrnehmung steht dabei im Vordergrund. Wie nebenbei werden so Grundlagen zur Kunst der Gegenwart und Vergangenheit vermittelt.
Das “Kinderatelier Harz” ist seit 2023 Teil des Wernigeröder Kunst- und Kulturvereins e. V. und trifft sich einmal wöchentlich am Dienstagnachmittag von 15:15 bis 16:45 Uhr (außer in den Schulferien).
Bei Interesse einfach vorbeikommen oder anrufen unter 0175/4298183
Das Kinderatelier Harz zeigt vom 17. Mai bis 21. September 2025 Malerei und Zeichnung aus den letzten 5 Jahren im Museum Schiefes Haus Wernigerode unter dem Titel EINMAL SONNE UND ZURÜCK
Werden Sie Mitglied im Kunst- und Kulturverein und unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihren Jahresbeitrag.
Laden Sie sich hier die Satzung und den Mitgliedsantrag als pdf herunter. Sie können den ausgefüllten Antrag per Post schicken an: Kunst- und Kulturverein Wernigerode e.V., Marktstraße 1, 38855 Wernigerode oder ihn direkt bei uns in der Galerie abgeben.
Wenn Sie sich im Verein regelmäßig ehrenamtlich engagieren wollen oder ein Zuhause für Ihre künstlerischen und kulturellen Projekte suchen, melden Sie sich bitte telefonisch unter 03943/5571130 oder per mail info@kunstverein-wernigerode.de. Wir vereinbaren einen Termin mit Ihnen um Ihre Ideen zu besprechen.
Vielen Dank, wir freuen uns auf Sie!
Mit einer Spende helfen Sie uns bei der Umsetzung unserer Projekte.
Der Kunstverein ist eine gemeinnützige Einrichtung. Geben Sie uns bitte Ihre Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zusenden können.
Kontoverbindung
Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e.V. | Harzsparkasse | IBAN DE63 8105 2000 0390 0608 79 | BIC NOLADE21HRZ
Frau Dr. Tschäpe hat den "literarisch-historischen Salon" ins Leben gerufen und viele Jahre betreut. Nun hatte Sie die Idee an Frau Barbara Bültemann übergeben, die die Reihe weiterführte, aber leider aus gesundheitlichen Gründen schon bald wieder aufhören musste. Wer Interesse hat, die Vortrags- und Lesereihe wieder aufzunehmen und in Eigenregie zu führen, kann sich gerne im Kunst- und Kulturverein melden 03943/5571130 oder info@kunstverein-wernigerode.de
Das Interview mit Rainer Schulze vom Verein Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e.V.
Lesen Sie hier das gesamte Interview bei www.expertentesten.de
Zum 100. Geburtstag von Martin Donath (1925 - 2017), dem Kunst- und Kulturpreisträger der Stadt Wernigerode, zeigen wir eine Auswahl seiner Malerei und Aquarelle.
Eingang über den Kunsthof des Kunst- und Kulturvereins, Marktstraße 1, 38855 Wernigerode
Der Eintritt ist frei!
Öffnungszeiten
Mittwoch - Freitag 14 - 17 Uhr
Samstag 11 - 17 Uhr
An Feiertagen bleibt die Galerie 1530 geschlossen
In den letzten 5 Jahren waren viele Kinder Teil des Kinderateliers, einige von ihnen sind jetzt schon erwachsen. Die Räumlichkeiten im Museum Schiefes Haus bieten sich an, auch eine zeitliche Vielfalt der Werke zusammenzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf den gegenwärtig teilnehmenden Kindern, aber auch die "Ehemaligen" werden das eine oder andere Werk von sich entdecken können.
Das “Kinderatelier Harz” ist die Weiterführung des “Kinderatelier Harz e. V.”, das 2007 von Prof. Karl Oppermann ins Leben gerufen wurde. Es war ihm ein Anliegen, dass die Kinder in einer behüteten Atmosphäre ohne Leistungsdruck kreativ tätig sein können.
2019 übergab er die künstlerische Leitung an Korvin Reich, der seit 2018 als freischaffender Künstler in Wernigerode lebt und das Kinderatelier in Anlehnung an diesen Grundsatz weiterführt.
Als freischaffender Künstler habe ich einen speziellen Blick auf die Vermittlung von Kunst: Was jemand bereits in sich trägt und ausdrücken möchte, aber vielleicht nicht weiß wie, dem möchte ich zu einem adäquaten Ausdruck verhelfen. Und gerade Kinder haben da ein gutes Gespür und oft noch einen freien Zugang zu diesen ursprünglichen Bildwelten. Jedes Kind soll hier in seinem individuellen Ausdruck gefördert werden. Das Erforschen der sichtbaren Welt und der eigenen Wahrnehmung steht dabei im Vordergrund. Wie nebenbei werden so Grundlagen zur Kunst der Gegenwart und Vergangenheit vermittelt.
Das “Kinderatelier Harz” ist seit 2023 Teil des Wernigeröder Kunst- und Kulturvereins e. V. und trifft sich einmal wöchentlich am Dienstag Nachmittag.
Korvin Reich
Öffnungszeiten: Di - So 11 - 17 Uhr
Eintritt Museum Schiefes Haus 2 Euro
Unsere Partnerseiten:
Galerie 1530 | Galerie im ersten Stock | Museum Schiefes Haus | Kloster Ilsenburg
Die Neue Wernigeröder Zeitung
Museum Schiefes Haus
Klintgasse 5
38855 Wernigerode
Tel.: +49 (0) 39 43 / 69 11 0
Fax: +49 (0) 39 43 / 69 11 44
Mail: buchhandlung@juettners.de
Galerie 1530 der Kulturstiftung Wernigerode
Vorstandsvorsitzender: Rainer Schulze
Westernstraße 10, 38855 Wernigerode
Tel. 03943 69 110
Mail: buchhandlung@juettners.de
StNr. 117 143 46 786
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