Erleben Sie das „Schiefe Haus“ in Wernigerode und testen Sie ihren Gleichgewichtssinn.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr
Eintritt: 2,00 Euro
Das MUSEUM SCHIEFES HAUS in Wernigerode liegt direkt hinter dem mehr als 500 Jahre alten Rathaus an der Klintgasse. Auf dem Klint (kleine Anhöhe) ist die Stadt Wernigerode vor rund 1000 Jahren gegründet worden.
Das Haus wurde um 1680 als Walkmühle der Tuchmacher an der Stelle einer alten Mühle erbaut, die schon im 13. Jahrhundert urkundlich genannt wird. Das Wasserrad wurde durch einen Mühlgraben aus dem Zillierbach gespeist. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts diente das Gebäude als Mehl-Mühle, gegen 1890 erfolgte der Ausbau zum Wohnhaus. Jahrelang nutzte die Stadtverwaltung das Haus als Verwaltungssitz.
2010 bis 2012 veranlasste die Stadt Wernigerode die denkmalgerechte Sanierung und den Ausbau zum Museum. Das Haus wurde der Kulturstiftung Wernigerode zur Nutzung übergeben.
Die Kulturstiftung ist Träger des MUSEUM SCHIEFES HAUS. Sie pflegt, bewahrt und zeigt Kunstwerke und Sehenswürdigkeiten in der Stadt Wernigerode. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Malerei, Grafik und Buchkunst in der Stadt Wernigerode zu fördern, Künstlernachlässe zu pflegen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, Künstler zu unterstützen sowie zusätzliche Attraktionen für Wernigeröder und ihre Gäste in der Innenstadt zu schaffen. Das „Museum Schiefe Haus“ zeigt zahlreiche Ausstellungen zur Fotografie und bietet interessante Einblicke in die Stadtgeschichte.
Der junge Paul Renner studierte Malerei in Berlin, München (Debschitz-Schule) und Karlsruhe. 1910 wurde er in den Deutschen Werkbund berufen. 1925 bis 1926 lehrte er an der Frankfurter Kunstschule Werbegrafik und Typografie. 1926 leitete er die Grafischen Berufsschulen in München, wo er 1927 die Direktion der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker übernahm.
Ende 1932 veröffentlichte ein Schweizer Verlag eine Streitschrift Renners für die Moderne, die in Deutschland bereits keinen Verleger mehr gefunden hatte.[1] Im April 1933 wurde Renner von den Nazis verhaftet und aus seinem Amt entlassen. Im Mai 1933 emigrierte er in die Schweiz.
In den 1920er Jahren wurden einige geometrische Schriftschnitte beliebt. Eine der bekanntesten ist die serifenlose Futura. Die Futura hat 15 Schriftschnitte, Variationen von Futura light bis Futura Display. Keine der weiteren von Renner entworfenen Schriftarten erreichte annähernd die Bedeutung von Futura.
In der Geschichte der Fotografie ist Karl Bloßfeldt eine einzigartige Persönlichkeit. Anders als die Arbeiten seiner berühmten Zeitgenossen entstanden seine Aufnahmen ursprünglich nicht als autonome Fotografien, sondern als Lehrmaterial an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin. Voraussetzung seines ungewöhnlich sensiblen fotografischen Zugriffs auf die Natur war einerseits die enge Verbindung zur natürlichen Lebenswelt seiner Heimat im Harz und andererseits seine Ausbildung als Modelleur floralen Schmucks. Sein Lehrer, Professor Moritz Meurer, nahm ihn als jungen Mann mit auf Reisen in den Mittelmeerraum, um die natürlichen Vorbilder der griechischen und römischen antiken Ornamentik zu studieren. Diese von Gottfried Semper inspirierte Rückkehr zu den Ursprüngen der Kunst, ihrer Materialien und Formen entstand in einer Zeit, als die Architektur und in ihrem Gefolge das Kunstgewerbe kurz davor standen, die mehr als 2000-jährige ornamentale Tradition zu beenden. Nicht nur in Wien agitierte Adolf Loos mit seiner Schrift „Ornament und Verbrechen“ von 1908 gegen das Ornament, sondern auch der neue Vorgesetzte Karl Blossfeldts an der Unterrichtsanstalt, Bruno Paul. Bruno Paul sah in Karl Blossfeldt und dessen Lehre an Hand floraler Vorlagen, vermittelt durch die Fotografie, ein Relikt jener Kunst, die wir heute als Historismus und Jugendstil kennen. Eine Absetzung Karl Blossfeldts gelang ihm dennoch nicht und so konnte Blossfeldt trotz aller Schikanen bis 1930 als Lehrer und später als Professor weiterarbeiten und er konnte vor allen Dingen eins: sein Lehrmaterial, die vergrößerten Aufnahmen von Pflanzenteilen, weiter ausbauen.
Karl Blossfeldt wurde in Schielo bei Harzgerode im Harz geboren.
Erfinder der Makro-Fotografie – fotografierte Pflanzen und Pflanzenteile eigentlich als Anschauungsmaterial – auch künstlerisch sehr anspruchsvoll und ästhetisch Urformen der Kunst – seit 2000 Jahren von den Ägyptern für Bauwerke benutzt.
Es ist ein besonderer Blick auf die einfachen Dinge unserer Umgebung.
Im Erdgeschoß zeigen wir Fotografien ab 1860 aus der Stadt Wernigerode. Die Originalfotos sind nur etwa 20 x 15 cm groß. Sie zeigen viele Gebäude und Straßen, die heute stark verändert sind. Die Aufnahmen stammen meist von dem bis etwa 1880 in der Stadt lebenden Fotografen Friedrich Maesser.
Ebenfalls im Erdgeschoß zeigen wir Funktionsmodelle von verschiedenen Fachwerkhäusern und Wassermühlen, die mit Wasserkraft angetrieben werden und die Funktionsweise dieser Mühlen erklären:
Sägemühle – Ölmühle – Papiermühle – Walkmühle
Seit März 2022 zeigt das Museum Schiefes Haus alte und antike Puppen von 1880 bis 1960 aus der Sammlung Christiane Wolf.
Die erste Frage ist sicherlich, worin denn überhaupt der Unterschied zwischen "antiken" und "alten" Puppen besteht. Es hat sich eingebürgert, Puppen, die älter als 75 Jahre sind, als antik, solchen, die älter als 35 Jahre sind, als alt zu bezeichnen. Puppen waren schon im 19. Jahrhundert bei den feinen Damen der Gesellschaft sehr beliebt, die Freude daran hatten, diese zu benähen und ausgefallen zu kleiden.
Eine Puppe ist nicht nur ein schöner Gegenstand, an dem man künstlerische Gestaltung und Eigenart bewundert, sondern sie ist auch das idealtypische Abbild des Menschen, Spielgefährte und Erinnerung an die Kindheit.
Mit Originalbekleidung einer Puppe bezeichnen wir diejenige, die zur ihr gehörte oder von der ursprünglichen Besitzerin für sie genäht wurde. Puppen wurden aber auch fabrikmäßig bekleidet. In Frankreich trugen die Puppen sehr aufwendige fabrikmäßige Kleidung. In Deutschland wurden die Puppen meist unbekleidet oder nur in einem Verkaufshemdchen gekauft, um sie dann zu Hause von Mutter, Hausmädchen oder der Hausschneiderin zu benähen. Das Herstellen von Puppenkleidung gehörte zur Erziehung der Mädchen, die dadurch das Nähen spielend erlernten. So wurden ganze Generationen von Puppen ausgestattet.
Ab 1840 findet man bemalte und modellierte Puppenköpfe aus Porzellan. Auch Arme und Unterbeine wurden aus Porzellan hergestellt. Die Köpfe erhielten gemalte oder eingesetzte Glasaugen, manchmal wurden sie nach bekannten Persönlichkeiten modelliert. Unglasierte Puppenköpfe wurden aus Bisquit-Porzellan gemacht und sehr hautähnlich bemalt. Ab 1870 wurden die starren Köpfe durch "Kurbelköpfe" ersetzt, die somit in verschiedene Richtungen gedreht werden konnten. Ab 1880 gab es Schlafaugen aus Glas, Puppenstimmen und auch verschiedene Körpertypen. Ab 1909 wurden in Waltershausen sogenannte "Charakter-Puppen" mit lebensechten Gesichtszügen entwickelt. Wir weisen noch auf Stoffpuppen hin, z.B. von Käthe Kruse oder sogenannte "Lenci-Puppen" aus Filz. Auch Celluloid wurde verwendet, z.B. für sogenannte "Schildkröt-Puppen." (Lieselotte Böhm-Wiegratz)
18. Februar - 7. April 2024
14. April - 2. Juni 2024
9. Juni 2024 bis 4. August 2024
15. August 2024 - 22. September 2024
29. September - 10. November 2024
23. November 2024 - 5. Januar 2025
Wer zu Weihnachten etwas bekommen will, muss ein Gedicht aufsagen oder ein Lied singen. Keine Panik! Das übernehmen wir für Sie. Und freuen uns auf Ihre Geschenke.
Das Ensemble Weltkritik stellt Weihnachten auf den Prüfstand:
Wie kann das Fest optimiert werden?
Braucht ein Wichtel den Mindestlohn?
Wann geht das Fest der Liebe endlich an die Börse?
Und kann der Weihnachtsmann nach dem Bescheren nicht gleich wieder was in seinem Sack mitnehmen, z.B. Tante Gisela?!
Trotz aller Probleme sagen wir "Ja!" zu Weihnachten und laden Sie alle ein. Bei uns bekommt jeder ein warmes Plätzchen.
Weltkritik deluxe - das sind Bettina Prokert und Maxim Hofmann aus Leipzig.
Das Duo ist seit 13 Jahren deutschlandweit, in Österreich und in der Schweiz unterwegs, hat bereits
10 Kabarettpreise eingeheimst und die Presse schreibt: „Kurzweilig, urkomisch, lachtränentreibend.“
Die Zuschauer sagen: "Das mit der Musik hat meinem Mann am Besten gefallen." oder auch "Witzig."
Weltkritik - "Stimmung ist unser zweiter Vorname!“
Kartenvorverkauf ab ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung: Jüttners Buchhandlung, Westernstr. 10, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/69110
Wer hat in diesem Jahr am meisten verloren, der FC Bayern, die SPD oder der Macron? Bei den einen waren es nur Punkte, bei Macron war es der Verstand. Aber immerhin: Bei ihm fiel es auf. Bei Olaf Scholz würde man es nicht merken, weil er sowieso nie was sagt.
Genau, es gab Wahlen, die Fragen hinterließen: Wenn die jungen Menschen sich fast denselben gruseligen Populistensermon zusammenwählen wie die Erwachsenen, warum gelten dann nur die Jungen als besorgniserregend dumm? Und was erreichten der westimportierte Thüringer Goebbels für geistig Unterernährte und der orange-gesichtige Amerikaner mit dem auf den Schädel getackerten gelbgefärbten Frettchen?
Aber es gab ja nicht nur Wahlen, sondern auch Unterhaltsames: Was war lustiger - wenn die SPD den Sozialstaat retten will oder die CDU Atomkraft für ein Schnäppchen hält? Wann hat man entdeckt, dass es für die Ukraine hilfreich sein könnte, wenn sie zu spät gelieferte westliche Waffen dann sogar benutzen darf? Und war „Wenn man nicht schießt, kann er nicht reingehen“ das Zitat des Jahres?
Thilo Seibel hat alles aus dem Jahr für Sie gesammelt und von oben nach unten gedreht. Heraus kommt ein prallvoll lebenslustiger Abend mit Karl Lauterbach, Winfried Kretschmann und anderen. Und am Jahresende werden wir es dann schon immer gewusst haben: Die Gegenwart wird im Rückblick noch viel schöner gewesen sein.
„120 Minuten – nicht eine langweilige war dabei.“
Badische Neueste Nachrichten
„Ein begnadeter Parodist!“ Münchner Merkur
„Scharfe Beobachtung, keine plumpe Schenkelklopferei, Lachsalven mit seinen Parodien – herrlich!“ Allgäuer Zeitung
Kartenvorverkauf: Jüttners Buchhandlung, Westernstr. 10, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/69110
Nach längerer Pause findet in der Remise des Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e.V., Marktstr. 1, wieder der Liedersonntag statt. Zu Gast sind der renommierte Liedermacher Jörg „Ko“ Kokott aus Heinichen und das einheimische Liederduo LiedZweig, feat. Sebastian Schmoock. Die Veranstaltung beginnt am 10. November 2024 bereits um 17:00 Uhr, so dass die Tatort-Fans auch noch auf ihre Kosten kommen.
LiedZweig - „Seelenheiler sind die Lieder …“
Eigene & Deutsche Songs von Wader bis Reiser
Das Duo LiedZweig ist auf dem hiesigen Liedermarkt mit verschiedenen Programmen vertreten. Wie viele andere Künstler auch, hat das Duo die trübe Corona-Zeit genutzt, um neue Songs zu schreiben und eine CD zusammenzubasteln. Das Ergebnis ist das Album „Seelenheiler sind die Lieder …“, welches Anfang Oktober 2021 erschienen ist. Rainer Hochmuth und Steffen Blauwitz haben im Laufe der Jahre in vielen Bands und Musikprojekten mitgewirkt. Zu zweit, mit Gitarren, Mikros und diversen Songs im Gepäck, geht es nun auf den kleinen, gemütlichen Bühnen dem neueren deutschen Liedgut entgegen. Im Liveprogramm werden vor allem eigene Lieder präsentiert, natürlich auch vom Debütalbum. Aber auch Songs u.a. von Heinz Rudolf Kunze, Dirk Michaeli, Keimzeit, Hannes Wader, Rio Reiser und Bettina Wegner sind gelegentlich dabei. An diesem Abend in der Remise bekommt LiedZweig mit dem Organisten und Pianisten Sebastian Schmoock, der u.a. in Bands wie RockHeatZ spielte und noch heute 50% des Projektes „Pipe meets Organ – Königin trifft Spielmann“ darstellt, eine vielversprechende Soundverstärkung – also LiedZweigPlus!
Jörg „Ko“ Kokott - ZEITREISE
Seit 60 Jahren spielt KO Kokott Gitarre. Anlass genug, zurückzublicken. Und nach vorn in die nächsten Jahre. ZEITREISE gefällig? Was auf einer kleinen Wandervogelgitarre aus den 1920er Jahren begann, ist seit nun 44 Jahren Beruf und Berufung, der KO auch in seinem 52. Bühnenjahr
leidenschaftlich nachgeht. ZEITREISE ist sein 84. Bühnenprogramm. Im Programm ZEITREISE eine Menge neuer Lieder und einige der „Hits“, verbunden von kurzen Geschichten und Anmerkungen.
KO bringt verschiedene Gitarren, unterschiedlich besaitet und gestimmt, auf die Bühne und lässt sie in der für ihn typischen, einzigartigen Spielweise erklingen. Musik, die direkt aus der Seele zu fließen scheint. Also, herzlich Willkommen zu einer wundersamen Zeitreise durch die Jahre.
Ein Sonntagnachmittag, der sich für Freunde der Liedermacherszene lohnen wird! Da maximal 100 Personen in der Remise Platz finden, sollten die Tickets rechtzeitig erworben werden.
Frau Dr. Tschäpe hat den "literarisch-historischen Salon" ins Leben gerufen und viele Jahre betreut. Nun hatte Sie die Idee an Frau Barbara Bültemann übergeben, die die Reihe weiterführte, aber leider aus gesundheitlichen Gründen schon bald wieder aufhören musste. Wer Interesse hat, die Vortrags- und Lesereihe wieder aufzunehmen und in Eigenregie zu führen, kann sich gerne im Kunst- und Kulturverein melden 03943/5571130 oder info@kunstverein-wernigerode.de
Freitag, 26. Januar 2024 - MICHAEL WOLLNY - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonnabend, 27. Januar 2024 - CECILE VERNY QUARTETT - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonntag, 28. Januar 2024 - MARIA BAPTIST ORCHESTRA -Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonnabend, 2. März 2024 - STEPHAN BORMANN - TRAVELER ON GUITAR - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonnabend, 20. April 2024 - MEMORIAL ALEXIS KORNER - Blues in der Turbine 19
Sonnabend, 25. Mai 2024 - REMEMBERED COCO SCHUMANN - REMISE
Freitag, 31. Mai 2024 - CHRISTOPHER REUTER - "MUSIK MACHT SCHLANK! (außer manche)" - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonntag, 30. Juni 2024 - SAXTETT - JAZZBRUNCH Steinerne Renne
Sonnabend, 21. September 2024 - MIU | Modern Retro Soul - REMISE
Freitag, 27. September 2024 - MARKET PLACE | Latinjazz, Jazzrock, Swing - Jazz meets Kulinarik im Winkeller 1360 | Hotel Gothisches Haus
Sonnabend, 26. Oktober 2024 - STEPHANIE LOTTERMOSER - REMISE
Sonnabend, 16. November 2024 - CLASSICAL GUITAR - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonnabend, 23. November 2024 - VIVA VALENTE! A swingin' tribute to CATERINA VALENTE - Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
Sonnabend, 14. Dezember 2024 - HANNAH KÖPF - REMISE
Werden Sie Mitglied im Kunst- und Kulturverein und unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihren Jahresbeitrag.
Laden Sie sich hier die Satzung und den Mitgliedsantrag als pdf herunter. Sie können den ausgefüllten Antrag per Post schicken an: Kunst- und Kulturverein Wernigerode e.V., Marktstraße 1, 38855 Wernigerode oder ihn direkt bei uns in der Galerie abgeben.
Wenn Sie sich im Verein regelmäßig ehrenamtlich engagieren wollen oder ein Zuhause für Ihre künstlerischen und kulturellen Projekte suchen, melden Sie sich bitte telefonisch unter 03943/5571130 oder per mail info@kunstverein-wernigerode.de. Wir vereinbaren einen Termin mit Ihnen um Ihre Ideen zu besprechen.
Vielen Dank, wir freuen uns auf Sie!
Mit einer Spende helfen Sie uns bei der Umsetzung unserer Projekte.
Der Kunstverein ist eine gemeinnützige Einrichtung. Geben Sie uns bitte Ihre Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zusenden können.
Kontoverbindung
Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e.V. | Harzsparkasse | IBAN DE63 8105 2000 0390 0608 79 | BIC NOLADE21HRZ
Das Interview mit Rainer Schulze vom Verein Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e.V.
Lesen Sie hier das gesamte Interview bei www.expertentesten.de
Kathrin Vogel, geboren 1963 in Elbingerode, ist eine vielseitige Künstlerin und Pädagogin. Nach ihrem Abitur in Wernigerode studierte sie Lehramt für Deutsch und Kunst in Erfurt und vertiefte ihre Kenntnisse in Werbegrafik durch ein Fernstudium in Zürich. Über 35 Jahre prägte sie als Fachleiterin das Gymnasium St. Augustin zu Grimma und kehrte 2022 als Lehrerin an das GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg zurück.
Ihre künstlerische Vielfalt zeigt sich in Airbrush, Ölmalerei und Aquarellkursen, die sie seit 1990 leitet.
Inspiriert von zahlreichen Studienreisen u.a. nach Europa und Arabischen Staaten, Nordafrika, Namibia, Kolumbien, Asien (Nepal, Indien) widmet sie sich seit 2017 auch der künstlerischen Fotografie.
Kathrin Vogels Kunstwerke führen uns „Heimwärts“ – eine visuelle Ode an den Harz, die nicht nur ihre Wurzeln, sondern auch die universelle Schönheit der Heimat feiert.
Öffnungszeiten: Di - So 11 - 17 Uhr
Eintritt Museum Schiefes Haus 2 Euro
Unsere Partnerseiten:
Galerie 1530 | Galerie im ersten Stock | Museum Schiefes Haus | Kloster Ilsenburg
Die Neue Wernigeröder Zeitung
Museum Schiefes Haus
Klintgasse 5
38855 Wernigerode
Tel.: +49 (0) 39 43 / 69 11 0
Fax: +49 (0) 39 43 / 69 11 44
Mail: buchhandlung@juettners.de
Galerie 1530 der Kulturstiftung Wernigerode
Vorstandsvorsitzender: Rainer Schulze
Westernstraße 10, 38855 Wernigerode
Tel. 03943 69 110
Mail: buchhandlung@juettners.de
StNr. 117 143 46 786
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